Samstag, 22. Oktober 2016
Neues vom indischen Arbeitsmarkt
zunächst das gute Postoffice bei dem ich häufiger gewesen bin. Ein Ort pünktlicher Betriebsamkeit an dem Pakete in Stoff gewickelt werden, um sie dann mit einem Siegel sicher zu verschließen.



Und noch ein weiterer meiner Lieblingsplätze - aber je nach Stadt dann doch auch anders - der Tea-Store für Chai.

wie er gekocht..

und ausgeschenkt wird.



Hier sind wir mal auf einem "typischen" Bau mit der dortigen Rolle der starken Frau..


Ein anderer Frauenberuf war die gute Popcornmacherin, die uns allerdings auch eine leckere Lassi ausschenkte..hmmm



In Goa fanden wir dann noch einen waren Küstenfischer. Sie bringen ein einfaches aber langes Netz zu Fuß ins Wasser, lassen es raustreiben und holen es dann nach einer Weile wieder ein. Alles ein Ein-Mann-Job. Und zwischen drin sitzt er am Strand und wartet ...



Hier mit seinem stolzen Fang.

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Donnerstag, 22. September 2016
eine Sammlung von indischen "Arbeitsplätzen"
NOCH NICHT VOLLSTÄNDIG .... :o)
aber hier schon mal so als kleiner Eindruck ...


wohl eine Art Kontrolleur zu einem Tempeleingang - der dann für sein Photo bezahlt werden wollte ..


ein Schneiderlein


der Kleinwarenhändler


open-air Musikinstrumentenbauer - sehen aus wie die Klangkörper von einer Art lokalem Saiteninstrument, dass in seiner günstigen Variante gern auch an Touristen verkauft wird...


dazwischen mal ein klassischer Frauen"beruf" - die Wäschefrau


der Nudelmacher


ein Barbier und Taschenhändler


Sadu - ein heiliger Wanderer


der "Alles"-Reparierer


aufm Markt


und nach der Arbeit


FORTSETZUNG FOLGT

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